Das Rathaus Köflach, errichtet von 1998 bis 1999 nach den Plänen vom Grazer Architekten Manfred Partl
Der 2020 umgestaltete Rathausplatz an der Quergasse mit dem Eingang zur Rathauspassage
Die 2020 umgestaltete Rathauspassage mit neuen Geschäften und Dienstleistern
Das um 1900 erbaute Gebäude wurde im Jahr 2002 von der Stadtgemeinde Köflach zum Kunsthaus ausgebaut
Das 2016 im Zuge der Parkraumgewinnung verkürzte Gerinne am Hauptplatz
Der Stadtturm als Turm im Köflacher Stadtwappen verweist auf die Verleihung der Marktrechte im Jahr 1170
Die im Jahr 1245 erstmals urkundlich erwähnte Pfarrkirche Köflach als Sakralbau der Spätrenaissance mit gotischem Turm
Das Altarblatt mit der Darstellung der büßenden Magdalena und die beiden Seitenaltarbilder aus dem Jahre 1776
Der Dechantteich gegenüber der Therme NOVA als Biotop und Naherholungsgebiet für Anwohner und Gäste
Die im Jahr 2004 eröffnete Therme NOVA mit mehr als 1.000 m² Wasserfläche, einer Saunawelt sowie einem Indoor-Sportbad
Das Wellnesshotel NOVA besticht durch moderne Doppelzimmer, Einzelzimmer, Appartements sowie Familienappartements
Der Bewegungspark Lipizzanerheimat bietet Stationen zum Muskelaufbau, Kletterstrecke, Slacklineanlage und vieles mehr
Der Köflacher Bahnhof als Endstation der Bahnstrecke von Graz über Lieboch nach Köflach
Eine von 1957 bis 2020 im Einsatz gestandene Diesellok beim Kreisverkehr am Bahnhof Köflach
Das BG/BRG/BORG Köflach wurde bereits mit zahlreichen internationalen Zertifikaten ausgezeichnet
Die Volksschule Köflach mit den Lernschwerpunkten Sport, Musik und naturwissenschaftliches Experimentieren
Der in den Jahren 2021 und 2022 umgestaltete Alte Rathausplatz mit 86 PKW- und zwei Busabstellplätzen
Der Gradnerbach durchfließt in seinem Verlauf das Stadtgebiet von Köflach und mündet in Bärnbach in die Kainach
Einer der vielen Wanderwege startet beim Dechantteich und führt zum Lipizzaner Gestüt nach Piber
Im Außenhof Wilhelm sind von Mitte September bis Mitte Juni die Lipizzaner-Junghengste untergebracht
Die Ursprünge des barocken Schlosses Piber gehen bis auf das frühe 11. Jahrhundert zurück
Die vier Flügel umgeben einen großen Arkadenhof und weisen dreiachsige Eckrisaliten auf
Lipizzaner Mutterstuten mit ihren Fohlen, die erst nach vier bis zehn Jahren ihr typisch weißes Fell bekommen
Der idyllisch gelegene, etwa dreißig Meter tiefe Pibersteiner See entstand aus einem stillgelegten Braunkohletagebau